Sieht, was andere nicht sehen:
Die Wärmebildkamera testo 883 mit bester Bildqualität.

Neben der Entwicklung von Neubauprojekten hat Carl Eschig vorwiegend mit Altbausanierungen und dem Umbau älterer Industriegebäude zur künftigen Nutzung als Spielstättenbetriebe zu tun. Vor der grundlegenden Erneuerung von Bausubstanz an maßgeblichen Bauteilen wie Dach, Boden, Fassade oder Keller muss Eschig wissen, womit er es zu tun hat. Wo lauern Mängel in der Wärmedämmung, wo verbergen sich Wärmebrücken oder Heizleitungen? Ohne umfassende Analyse kann Altbau schnell zum Abenteuer werden. Der bildlichen Darstellung mittels Thermografie kommt dabei eine zentrale Rolle zu, um Vermutungen zu erhärten oder unerwartete Schäden zu entdecken, deren Ursachen unter Umständen nicht da sind, wo sie sichtbar werden. Am häufigsten hat Carl Eschig mit den folgenden Anforderungen zu tun:

• Aufspüren von Heizleitungen im Estrich vor Bohraufgaben sowie Heizleitungen in Wänden und Decken
• Suche nach Wärmebrücken im Bereich der Fenster- und Türanschlüsse, bevor ein Gebäude verputzt wird
• Überwachung der Estrichtrocknung und Aufspüren von Fußbodenheizungsleitungen
• Untersuchung von Außenflächen vor Umbauten, um vermutete Schwachstellen sichtbar zu machen
• Feststellung von Ausführungsmängeln in der Wärmedämmung.

Carl Eschig setzt bislang IR- oder Oberflächenthermometer ein. Oftmals hilft aber nur das Aufschlagen von Wänden, zum Beispiel um Mängel in den Leitungen aufzudecken. Er kann sich sehr gut vorstellen, dass Qualität, Schnelligkeit und Effizienz sowohl bei der Planung der notwendigen Sanierungsschritte wie auch bei der Erstellung präziser Expertisen mit einer handlichen, leistungsstarken Wärmekamera deutlich gesteigert werden können. Als ausgewählter Kunde testet der Diplom-Ingenieur die neue Wärmebildkamera testo 883 an den Herausforderungen, die sein aktuelles Sanierungsprojekt stellt: Ein maroder Altbau mit hochglänzendem Granitfußboden, unter dem verborgene Heizleitungen entlangführen.

Die neue Wärmebildkamera testo 883 ist ideal für die Anforderungen in der Altbausanierung und bei Umbauprojekten. Sie überzeugt besonders mit dem griffigen und handlichen Pistolendesign sowie mit den verschiedenen Wechselobjektiven. So können auch schwer zugängliche Stellen in beliebiger Distanz schnell und unkompliziert gemessen werden. Für gestochen scharfe Bilder sorgt die Infrarot-Auflösung von testo 883, die dank der integrierten testo SuperResolution- Technologie noch erweitert werden kann. Zusätzlich macht die hohe thermische Empfindlichkeit auch kleinste Temperaturunterschiede sichtbar.

Dabei verhindert die automatische Kontrasteinstellung testo ScaleAssist zuverlässig Fehlinterpretationen. Außerdem kann mit dem Feuchtemodus Schimmelgefahr im Wärmebild durch Ampelfarben visualisiert werden. So werden aussagekräftige Wärmebilder schnell und komfortabel aufgenommen.

Ebenso einfach gestaltet sich die Berichterstellung. Der digitale Berichtsassistent und zahlreiche Designvorlagen zur Auswahl machen es ganz einfach, die Messergebnisse und Analysen in eindrucksvollen Berichten zusammenzufassen.

Carl Eschig kommt es auf eine Effizienzsteigerung im gesamten Bauprozess an. Deshalb schätzt er es sehr, dass die Wärmebildkamera testo 883 sofort einsetzbar, sehr leicht und relativ klein ist und damit eine einfache Handhabung bietet. Trotz der bemerkenswert großen Vielzahl an Darstellungmöglichkeiten ist das Display übersichtlich strukturiert. So lassen sich vermutete Mängel jederzeit im Handumdrehen überprüfen, gerade auch, wenn für ein Bauherrengespräch umgehend Fakten benötigt werden.

Eschig testet die Wärmebildkamera testo 883 zunächst bei einer Außenthermografie. Der Experte beachtet dabei, dass zwischen Außen- und Innentemperatur eine Differenz von 10 bis 15 Grad herrscht, um aussagekräftige Aufnahmen machen zu können. Die Wärmebildkamera testo 883 zeigt hierbei selbst kleinste Temperaturunterschiede und macht so Schwachstellen auf einen Blick deutlich. Der eigentliche Stresstest besteht jedoch in der Aufgabe, verborgene Heizleitungen unter einem hochglänzenden Granitboden aufzufinden. Bislang wendet Eschig für solche Herausforderungen ein aufwändiges Verfahren an, das Entspiegelung, den Einsatz verschiedener Thermometer und Kreidemarkierungen der Messergebnisse umfasst. Auch für ein Wärmebild mit der testo 883 muss die Oberfläche entspiegelt werden. Hierfür nutzt Carl Eschig eine dünne Matte, die er auf den Granitboden legt und dort schnell die Bodentemperatur annimmt. Mit diesem Verfahren meistert die testo 883 auch diese schwierige Aufgabe und liefert aussagekräftige Messergebnisse in Form von Wärmebildern und nicht nur einzelnen Messwerten.

Die Wärmebildkamera testo 883 kombiniert alle Vorteile für eine Spitzenperformance:

• Beste Bildqualität: IR-Auflösung von 320 x 240 Pixeln (mit SuperResolution 640 x 480 Pixel)
• Wechselobjektive: Schneller Wechsel vom Standard- zum Teleobjektiv, um auch weiter entfernte Objekte präzise zu thermografieren
• Manueller Fokus: Volle Kontrolle über das Wärmebild
• Hohe thermische Empfindlichkeit: NETD von <40 mK visualisiert kleinste Temperaturunterschiede
• testo ScaleAssist: Automatische Kontrasteinstellung für vergleichbare Wärmebilder verhindert Fehlinterpretationen
• testo IRSoft: Umfangreiche Analyse und Dokumentation
• Feuchtemodus: Schimmelgefahr wird im Wärmebild mit Ampelfarben angezeigt.